04.03.2022

Solidarität mit der Ukraine

Für Freiheit, Demokratie und Frieden

Das Stadtmuseum Berlin unterzeichnet öffentliche Stellungnahmen, öffnet Kanäle und plant spezifische Angebote.                   

Im Netzwerk der Museen unterzeichnet das Stadtmuseum Berlin Solidaritätsbekundungen und nimmt Stellung gegen den Krieg und für den Frieden und die Demokratie, unter anderem mit der Stellungnahme des Landesverbands der Museen zu Berlin e. V. (Vorsitz: Dr. Patricia Rahemipour und Paul Spies), der des Humboldt Forums oder das Joint Statement des European Heritage Volunteers Networks.

Auf Social Media hat das Stadtmuseum Berlin seine Solidarität mit der Ukraine und unseren Standpunkt für Frieden, Freiheit und Demokratie geteilt und verdeutlicht: der Krieg in der Ukraine geht uns alle an… Zugleich öffnete das Stadtmuseum Berlin seine Social-Media-Kanäle für Hilfsorganisationen, um Hinweise über auch über unsere Plattformen weiter zu verbreiten.

Besonders und auch in Zusammenwirken mit dem Verbundprojekt „Dekoloniale“ weist das Stadtmuseum darauf hin, dass vermehrt schwarze Menschen in der Ukraine von Soldat:innen und Zivilist:innen daran gehindert werden, die Grenze nach Polen zu überqueren. Und fordert auf, auch diesen besonders marginalisierten Menschen bei der Flucht in die Europäische Union zu helfen. Zugleich appelliert das Stadtmuseum Berlin dafür, Diskriminierung keinem Raum zu geben und dabei auch der bereits beginnenden Diffamierung von Russ:innen entgegenzutreten.

In Planung befinden sich weitere Solidaritätszeichen und Angebote, welche eine Willkommenskultur nun auch mit gesondertem Fokus für geflüchtete Menschen aus der Ukraine berücksichtigen. Außerdem setzt das Stadtmuseum Berlin weiter auf die Vernetzung und das Zusammenwirken der Institutionen.

Aktuelle Meldungen und Statements können hier weiterverfolgt werden:

https://www.instagram.com/stadtmuseumberlin/
https://www.instagram.com/berlin.global/

Auch wer nicht in Social Media aktiv ist, kann die Hinweise hier verfolgen.

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