Paul van Ostaijen in Berlin
Sonderausstellung
Auf Papier: Boem! Das Berlin der 1920er Jahre
Eine Ausstellung im Museum Ephraim-Palais befasst sich mit dem flämischen Dichter Paul van Ostaijen und seinen um 1920 in Berlin entstandenen Werken. Wie sah die Stadt zur Zeit seines Aufenthaltes aus?
Von 1918 bis 1921 befand sich Paul van Ostajen im Beliner Exil. Die Ausstellung „Boem! Paul van Ostaijen in Berlin“ widmet sich seinem Leben und seinen hier entstandenen Werken. In der Grafischen Sammlung des Stadtmuseums Berlin befindet sich ein großer Bestand von Ansichten, Ereignisdarstellungen und Portraits der Stadt von der Novemberrevolution bis zum Beginn der 1920er Jahre.
Andreas Teltow und Heidi Börner, Leiter bzw. Mitarbeiterin der Grafischen Sammlung, stellen einen Überblick vor, darunter Arbeiten von George Grosz und Hans Baluschek, aber auch von heute weitgehend unbekannten Künstler:innen.
Dauer: 90 Minuten
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Hinweis: Bitte beachten Sie die geltenden Hygiene-Regelungen.
Info
Eintritt
3,– Euro / ermäßigt 2,– Euro
Veranstaltungsart
Vortrag, Lesung, Gespräch
Datum
Mi. | 07.12.2022 | 18:00 Uhr
Treffpunkt
Schlütersaal