Eiszeit und Stadtraum

Schülerworkshop für Jugendliche

+++ Ab 2023 bis auf weiteres nicht buchbar! +++

Die letzte Eiszeit modellierte die Berliner Landschaft. Die Gletscher brachten riesige Steine aus Skandinavien mit und das Schmelzwasser schnitt tiefe Rinnen in den Untergrund. Woran ist heute noch das Wirken der Eiszeit im Stadtraum zu erkennen? 

Feldsteine waren erste Werkzeuge des Menschen © Stadtmuseum Berlin | Foto: Mirjam Koring

Wie prägte die Struktur des Urstromtals die Entwicklung Berlins? Die Jugendlichen lernen die Spuren der Eiszeit lesen. Sie erforschen und bestimmen haptisch verschiedene GesteineWelche Steine eigneten sich als erste Werkzeuge? Welche konnten zu Baumaterial verarbeitet werden? Auch Steine, die zum Bau des Märkischen Museums verwendet wurden, können sie nun selber erkennen und zuordnen.

Mögliche Lehrplanbezüge:

  • praktische Anwendung geologischer Grundkenntnisse
  • Erkennen von Gesteinen und Geländeformationen
  • Geografie: Raumorientierung, topografische Informationen auswerten, geografische Phänomene beschreiben, erläutern und bewerten
  • Geografie: Raumverständnis, naturgeografische Strukturen und kulturgeografische Entwicklungen, Einfluss des Klimas auf den Naturraum

Tipp: Auch geeignet zur fächerübergreifenden Verknüpfung mit Themen im Fach Kunst: sammeln, wahrnehmen, entdecken, auswählen, ordnen, entdecken, erforschen, befragen, deuten.

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HANDLUNGSORIENTIERTER WORKSHOP

Dauer

2 Stunden

Museum
Märkisches Museum
Themen

Stadt und Natur

Zielgruppe

Ab 7. Klasse

Kosten

4,– Euro pro Person (inkl. Material)
Sprache: Deutsch (weitere Sprachen auf Anfrage)

Kontakt

INFOLINE

Mo Fr | 10 18 Uhr

030 24002 162
Führungen, Workshops & Kindergeburtstage

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