Sammlung Alltagskultur

Die Sammlung Alltagskultur umfasst kultur- und stadtgeschichtliche Zeugnisse der gebräuchlichen Massenkultur in Berlin. Die meist industriell gefertigten Objekte stammen aus der Zeit vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Den Grundstock bildeten die Sammlung Volkskunde und die Sammlung Arbeiterleben. Nach 1989/90 kamen durch einen Sammlungsaufruf des Märkischen Museums weitere Objekte hinzu.  Zur Sammlung Alltagskultur gehören die Untersammlungen Hauswirtschaft und Gebrauchsgegenstände sowie die Untersammlungen: Büro, Optik und Leuchten, Kunststoffprodukte, Notprodukte der Nachkriegszeit, Gebrauchsglas, Öfen, Herde und Reklameschilder.

Sondersammlungen sind der Nachlass der Berliner Maschinenfabrik Marzahn mit Objekten und Akten sowie eine umfangreiche Sammlung elektrischer Zigarrenanzünder. Mit über 160 Einzelobjekten ist die zuletzt genannte eine der größten Sammlungen dieser Art.

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