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Fotografische Sammlung
Die Fotografische Sammlung umfasst Bilder, die die facettenreiche Geschichte Berlins zeigen. Dazu gehören die Gestalt der Stadt, Verkehr, Wirtschaft, Handwerk und Industrie sowie politische und kulturelle Ereignisse. Ebenso zählen dazu: das Alltagsleben der Berliner:innen, Leistungen von Wissenschaft und Kunst sowie Berliner Persönlichkeiten.
Werke bedeutender Fotograf:innen belegen die Entwicklung fotografischer Sichtweisen und Stilrichtungen. Der Bestand vermittelt zugleich einen Querschnitt fotografischer Techniken seit 1839, von der Daguerreotypie bis zur Gegenwart. Dabei sind Lichtdruck und Fotogravüre ebenso vertreten wie kunstfotografische Umdruckverfahren und Digitaldruck.
Die Fotografische Sammlung gehört zu den ältesten Berlins. Aktuell zählt sie etwa 265.000 Objekte folgender Gattungen:
- Stadtbild-, Architektur- und Landschaftsfotografie
- Portraitfotografie
- Ereignisfotografie und bildjournalistische Arbeiten
- Sach- und Werbefotografie
- Amateurfotografie
Von Vintage Print bis Kaiserpanorama
Der Bestand reicht von Vintage Prints und späteren Abzügen vom Originalnegativ bis zu autorisierten Prints von Digitalfotografien. Vertreten sind auch Dias, Mappenwerke, Familien- und Firmenalben. Hinzu kommen Fotografennachlässe inklusive Negative und Fotosammlungen von Personen oder Institutionen, die dem Profil der Sammlung entsprechen.
Als Sondersammlungen existieren Brandenburgia, Fotografien zur Geschichte des Stadtmuseums Berlin und seiner Vorgängereinrichtungen sowie das historische Kaiserpanorama mit der Sammlung Stereofotogafien.
Auf einen Blick
Umfang
etwa 265.000 Objekte
Art
- Stadtbild- und Architekturfotografie
- Ereignis-, Landschafts- und Porträtfotografie
- Sach- und Werbefotografie
- Reise- und Amateurfotografie
- bildjournalistische Arbeiten